Was sind Daten und wie werden sie gespeichert? Wie speichert man mehr und mehr Informationen auf immer kleinerem Raum? Gibt es Grenzen? Und wenn ja, wie weit sind wir davon entfernt? Spielerisch erarbeitet sich die Klasse die Antworten auf diese Fragen.
Anschließend bilden die Schülerinnen und Schüler eine Forschungsgruppe, die gemeinsam die physikalischen Grundlagen einer neuartigen Speichertechnologie erforscht. Dabei experimentieren sie selbstständig und arbeitsteilig in Kleingruppen von 3-8 SuS.
Dauer: 5,5 Stunden
Ort: RWTH Aachen – I. Physikalisches Institut 1A
Teilnehmende: maximal 30
Anforderungen: 9. und 10. Klasse (Einführungsphase)
Studien- und Berufsfelder: Physik, Chemie, Elektrotechnik